Amalfi
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Amalfi, Amalfi Harbor Marina Coppola
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Italienisches Flair, antike Stätten und feinste Segeltörns rund um die Kampanischen Inseln.
Erleben Sie von Bord Ihrer Charteryacht das einzigartige Panorama des Golfs von Neapel.
Die Region Kampagnien, der Golf von Neapel und die Amalfi-Küste gelten als eine der schönsten Küstenregionen Italiens und sind ein reizvolles Segelrevier. Besonders beeindruckend sind hier natürlich der aktive Vulkan Vesuv und die Stadt Neapel, eine typisch süditalienische Stadt, quirlig, wenn auch etwas marode. Die vorgelagerten Inseln Procida, Ischia und Capri haben alle ihren eigenen Charakter und ihr spezielles Flair. Pittoreske kleine Städte und Dörfer mit bunten Häusern am Meer, grüne Steilküsten mit Weinbergen und Zitronen- und Olivenhainen prägen diese Landschaft, besonders an der Amalfi-Küste. Für kulturell und historisch Interessierte lohnt sich ein Besuch der Ausgrabungsstätten von Pompeji und Herculaneum.
Dieses Revier ist für Segler sehr gut zu erreichen. Von den meisten bundesdeutschen Flughäfen gibt es Direktflüge mit Linien- oder Chartergesellschaften oder Umsteigeverbindungen zum internationalen Flughafen von Neapel (NAP). Eine Yachtcharter Basis befindet sich auf der Insel Procida. Diese ist mit der Fähre gut angebunden, da es regelmäßige Fährverbindungen vom Hafen Neapel gibt. Auf dem Festland heißen Sie die Stützpunkte in Castellamare di Stabia und Salerno willkommen. In der Yachtcharter Saison von April bis Oktober scheint fast immer die Sonne, der Himmel ist blau und die Meerwassertemperatur liegt bei 22 Grad Celsius. Die Sommer in diesem Segelrevier sind heiß und trocken, und der Wind weht meist aus Nordwest mit einer Stärke 3 bis 4 Beaufort. Im Juli und August sind auch viele einheimische Segler unterwegs und die Häfen dementsprechend voller. Der Tidenhub ist gering und entlang der Küste segeln Sie mit der Familie und Freunden in ruhigen Gewässern.
Neben einer beeindruckenden Landschaft bietet Kampagnien auch kulinarisch sehr viel: leckere Pasta, die beste Pizza, Meeresfrüchte, den berühmten Zitronenlikör Limoncello und hervorragende Weine aus alten Rebsorten. Also neben gutem Segelwind alles, was man sich für einen angenehmen Segeltörn wünscht. Bella Italia heißt Sie willkommen.
Literaturhinweis/Revierführer: Rod Heikell, Küstenhandbuch Italien, Ventimiglia – Brindisi, mit Sardinien, Sizilien und Malta, Edition Maritm, Delius Klasing Verlag.
Zauberhafte, italienische Küstenstädte, zu sehen bei Yachtchartern in Italien
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Im Golf von Neapel können Sie Ihre Charteryacht in den Stützpunkten Castellamare di Stabia und Procida übernehmen und im Golf von Salerno in der Charterbasis Salerno.
Für das Führen einer Segelyacht in Italien benötigen Sie einen Sportbootführerschein oder den SKS/BR-Schein.
Von Deutschland aus wird der internationale Flughafen von Neapel (NAP; Napoli Capodichino) mit Direkt- und Umsteigeflügen von den Gesellschaften Air Berlin, Easyjet, Eurowings und Lufthansa angeflogen. Die Flugzeit mit Direktflügen ab Deutschland beträgt circa zwei bis zweieinhalb Stunden.
Für deutsche Staatsangehörige genügt der Personalausweis oder ein Reisepass.
Die Region Kampanien mit ihren Inseln, der Amalfi-Küste, dem Golf von Neapel und der Sorrrentinischen Halbinsel gehören zu den interessantesten und reizvollsten Landschaften Italiens. Hier gibt es für Segler vom Meer aus oder an Land viel zu entdecken: steil ins Meer abfallende Felsformationen, unterseeische Grotten, klares Wasser, vulkanische Strände und Sandstrände, Zitronenhaine, pastellfarbene Orte und natürlich die neapolitanische Küche im Original.
Für die Erkundung Kampaniens bietet sich ein Segeltörn an Bord einer Charteryacht förmlich an. Von Bord der Yacht erschließen sich Badebuchten, Meerbusen und die berühmten Steilküsten. Sie können diese Steilfelsen und die üppige mediterrane Vegetation bestaunen. Die Luft duftet nach Zitronen- und Orangenblüten und später nach den reifen Früchten.
Capri, Ischia und Procida sind drei sehr unterschiedliche Inseln. Capri kommt recht mondän und Luxus orientiert daher. Ischia zeichnet sich durch ein spezifisches Klima und ihre schwefelhaltigen Thermalquellen aus. Procida ist wahrscheinlich noch die ursprünglichste dieser drei Eilande. Auf allen Inseln gibt es viel zu sehen und zu entdecken. Infos hierzu finden Sie unter unserer Rubrik Sehenswürdigkeiten.
Wahrzeichen dieses Landstrichs sind natürlich der Vesuv und Neapel. Der Vesuv wirkt manchmal düster und gefährlich, aber er prägt diese Landschaft mit seiner imposanten Erscheinung und Urgewalt. Neapel am Fuße des Vesuvs gelegen ist eine quirlige Hafenstadt mit süditalienischem Flair. Von hier aus können Sie die nahegelegenen Ausgrabungsorte von Pompeji und Herculaneum besuchen, die beide nach Ausbrüchen des Vesuvs im Jahre 79 nach Christus verschüttet worden waren. Sie bieten faszinierende Einblicke in die Lebensweise der damaligen antiken römischen Gesellschaft.
Ihre Reise geht weiter entlang der Küste nach Sorrent und der Amalfi-Küste. Unterwegs wechseln sich unzugängliche Küstenabschnitte mit kleinen versteckten Buchten und Sandstränden ab. Die Hänge der Monte Lattari wurden von Menschenhand terrassenförmig angelegt und hier werden Oliven, Weintrauben und Zitrusfrüchte angebaut. Die Amalfi-Küste ist eine der 50 Weltkulturstätten Italiens.
Die Stadt Amalfi, die im vierten Jahrhundert vor Christus gegründet wurde, verleiht dieser Küste ihren Namen. Ursprünglich war Amalfi-Stadt ein wichtiger Seehandelsplatz. Ihre Schiffe segelten in den Orient und tauschten dort die einheimischen Produkte, Holz, Eisen, Wein und Früchte gegen Stoffe, Teppiche, Perlen und orientalische Gewürze ein. Die Häuser der Stadt, die durch ein Labyrinth von Gassen und Treppen verbunden sind, spiegeln mit ihren Rundbögen ebenfalls diesen Einfluß wieder.
Aber diese Region hat nicht nur landschaftliche und kulturelle Reize zu bieten - sie zeichnet sich auch durch ihre speziellen kulinarischen Produkte und eine hervorragende Küche aus.
Neapel beansprucht für sich, der Geburtort der Pizza zu sein. Besonders berühmt ist die Pizza Margherita. Sie wurde in den italienischen Nationalfarben rot, weiß und grün (rote Tomaten, weißer Mozzarella und grünes Basilikum) und soll zum ersten Mal König Umberto I und seiner Gattin Margarethe serviert worden sein anlässlich ihres Besuchs im Jahre 1889. Jedoch gibt es in Neapel, besonders in der Altstadt, unzählige Pizzerien mit ebenso zahllosen Pizza-Variationen.
Der delikate Büffelmozzarella aus Kampanien unterliegt strengen staatlichen Kontrollen und ist ein zertifiziertes Produkt (DOP). Es gibt ihn in verschiedenen Formen und Gewichten zum Beispiel als Bocconcino (mundgerechtes Häppchen von 50 Gramm) oder sonst zu 250 bis maximal 500 Gramm. Normalerweise wird dieser Käse mit Salzlake verpackt. Manchmal findet man ihn aber auch in Myrtenblätter eingewickelt, die ihm einen besonderen Geschmack verleihen. Diese Methode stammt aus der Antike, wo er so für den Transport aufbereitet wurde.
Ein bekanntes neapolitanisches Nudelgericht sind die Paccheri alla Scarpariello, große Rohrnudeln nach "Schusterart", welche ursprünglich die Schusterfrauen ihren Männer servierten. Die Nudeln werden in einer pikanten Tomatensauce mit Olivenöl, Parmesan- und Pecorino-Käse geschwenkt. Bevorzugt für die Sauce werden die Piennolo-Kirschtomaten, die in den besonderen klimatischen Bedingungen am Fuße des Vesuvs wachsen.
Schmackhaft sind auch die Polpette con Pinoli, Frikadellen mit Pinienkernen und Rosinen oder das Schmorgericht Carne al Ragù, eine Art Gulasch in einer Tomatensauce, die mit Knoblauch und Rotwein aromatisiert wird.
Beliebte Gerichte auf Procida sind Mazzamma, winzige frittierte Fische, dann auch die Pesce Fijuto, eine Fischsuppe mit Knoblauch, Petersilie, Cocktailtomaten, die über altbackenes Brot gegossen gereicht wird. Limone al Piatto ist ebenfalls eine Suppe. Große procidanische Zitronen, welche die Größe von Melonen erreichen können, werden in Stücke geschnitten und dann mit Knoblauch, Minze, scharfem Paprika, Öl, Salz und ein wenig Wasser zubereitet.
Auf Ischia ist besonders das Kaninchen auf ischitanische Art (Coniglio all'Ischitana) beliebt, ein Schmorgericht mit Weißwein, Cocktailtomaten, Thymian, Basilikum und Petersilie. Die Insel rühmt sich auch ihrer hervorragenden Weißweine wie Biancollela, Forestera und Rilla. Lokale Rotweine sind Guarnaccia und Per' e Palumno.
Capri ist bekannt für seine drei Speisen 'alla caprese', nämlich den Insalata Caprese aus Tomaten, Mozzarella, Basilikum und Olivenöl; die Carpreser Ravioli werden mit dem einheimischen Caciotta-Weichkäse gefüllt und mit Tomaten und Basilikum abgeschmeckt. Die Caprese Torte ist eine Kalorienbombe aus Schokolade und Mandeln. Gelegentlich wird sie mit Speiseeis serviert.
Fische- und Meeresfrüchte-Gerichte werden überall angeboten: gegrillt, frittiert, in Suppen und Eintöpfen und Nudelgerichten. Angelandet werden Sardinen, Goldbrasse, Seebarsch, Kalamare, diverse Muschelarten und die hochwertige Mazzancolle, eine Garnelenart.
Süßigkeiten sind in dieser Region auch sehr beliebt, beispielsweise in Neapel die Sfogliatelle, ein Blätterteiggebäck mit Puderzucker bestäubt und auf Procida die Lingua, ebenfalls aus Blätterteig mit einer Cremefüllung.
Als lokale Spirituose ist der Zitronenlikör Limoncello besonders beliebt. Jeder Landstrich behauptet von sich, den Besten zu produzieren. Besonders berühmt ist der Limoncello aus Sorrent und der von Capri. Hergestellt wird er mit Zitronenschalen, die in Alkohol eingelegt werden. Er hat einen Alkoholgehalt von circa 30 bis 35 Prozent und hat eine gelbe bis hellgrüne Farbe.
Wie Sie sehen, lohnt sich ein Chartertörn hier nicht nur aus seglerischer, historischer und kultureller Perspektive. Auch für Ihr leibliches Wohlbefinden sorgen die mannigfaltigen kulinarischen Spezialitäten. Tutto bene!
Im April und Mai liegen die Temperaturen durchschnittlich zwischen 15 und 18 Grad Celsius und von Juni bis September sind es zwischen 25 und 30 Grad Celsius. Die Wassertemperaturen liegen im April und Mai im Schnitt bei 15 und 18 Grad und von Juni bis September bei 20 bis 25 Grad Celsius.
Im Sommer herrscht meist eine Seebrise, die aus Südwest oder Südost weht und gegen Mittag einsetzt mit Windstärken von 3 bis 4 Bft. Wenn ein Tief in der Nähe vorbeizieht, kommt der Wind meist aus nördlicher Richtung. Gelegentlich bläst auch der Scirocco aus südlichen Richtungen. Dieser kann eine Stärke von 7 Bft. erreichen und wird von hohem Wellengang begleitet.
Der Tideneinfluss ist kaum nennenswert. Wasserstände werden stärker durch den Wind als durch die Gezeiten beeinflusst.
Dies ist ein ideales Revier für Segler, die schon etwas Erfahrung mitbringen. Hier segeln Sie nach Sicht in recht geschützten Gewässern und können je nach Gusto kürzere oder längere Strecken zurücklegen.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich beim Ankern überall in Italien mindestens 200 Meter von einem Strand und 100 Meter von der Küste fernhalten müssen. Dies wird zunehmend kontrolliert und ein Vergehen kann mit empfindlichen Geldstrafen geahndet werden.
Auch gibt es in dieser Region recht viele maritime Nationalparks, wo Sie nicht segeln dürfen. Bitte informieren Sie sich über deren Grenzen.
Der Ort Terra Murata wurde auf dem höchsten Punkt Procidas gebaut und fungierte als Inselfestung gegen feindliche Angriffe. Malerisch mit vielen bunten Häusern, engen Gassen und einem schönen Blick auf den Hafen Corricella.
In der Kirche San Michele können Sie einige spektakuläre Bilder und Skulpturen aus dem 17. und 18. Jahrhundert anschauen und die Katakomben besichtigen. Das Gotteshaus liegt am Rande der Terra Murata. Von hier aus hat man einen Panoramablick auf Capri und die Bucht von Neapel.
Das Restaurant Caracale in der Via Marina Corricella 62 serviert eine frische und bodenständige Küche - besonders Fisch und Meeresfrüchte in allen Variationen. Ebenso das Restaurant La Lampara in der Via Marina Corricella 88.
Kurz vor dem Einlaufen in den römischen Hafen von Ventotene segeln Sie an der kleinen Insel Santo Stefano vorbei. Diese fungierte bis 1965 als Gefängnisinsel und beherbergt ein mittlerweile verlassenes gigantisches Gebäude, das bourbonische Zuchthaus Carcere Borbonico. Das Gefängnis war Unterkunft für über 600 Insassen. Teile der Anlage sind renoviert und können mit einem Führer besichtigt werden.
Das Archäologische Museum, Museo Archeologico, zeigt Statuen, Amphoren und Anker aus der Römerzeit.
Die Peschiera Romana sind in den Stein gehauene Fischhalterungsbecken, die von den Römern angelegt worden waren.
Das Restaurant Marisqueria ist bekannt für sein Schwertfisch-Carpaccio und den Meeresfrüchte-Spieß "Spiedino Marisqueria". Sie finden es in der Via Calarossana 5.http://www.masqueria.it
Frischen Meeresfrüchte-Salat, gegrillte Langusten, gefüllte Calamari und gebackene Zucchini-Blüten serviert das Restaurant Il Giardino di Ventotene in der Via Olivi 45. www.ilgiardinodiventotene.it
Das Castello Aragonese liegt auf einer kleinen Insel vor Ischia und Sie können dorthin über die Brücke Ponte Aragonese gelangen. Das heutige Kastell wurde auf den Resten einer früheren Befestigungsanlage erbaut.
Der malerische Ort Sant'Angelo mit seinen vielen kleinen Gassen und steilen Treppen im Süden der Insel. Er ist autofrei und kann nur zu Fuß erkundet werden.
Eine großzügige Thermalanlage mit Privatstrand ist die Giardini Poseidon Terme, die Sie vom Hafen aus mit dem Bus Nr. 2 erreichen. www.giardiniposeidonterme.com
Die Botanischen Gärten Giardini la Mortella, für die der berühmte englische Landschaftsarchitekt Russel Page 1956 erste Pläne entwarf. Der Garten war ursprünglich im Privatbesitz von Sir William Walton und seiner Frau Susana. Nach dem Tode Sir Waltons öffnete sie schließlich 1991 die Gärten für die Allgemeinheit. www.lamortella.org
Sie finden viele Restaurants auf Ischia, die alle frischen Fisch und lokale Gerichte servieren. Im Porto Ischia finden Sie auf dem rechten Ufer (riva destra) zum Beispiel das Nugaa il tipico Gourmet, Riva Porto 59, das L'Altra Mezzanotte, Via Porto 71, das I Ricci, Via Porto 89 und die Terrazza di Mimi, ebenfalls in der Via Porto, Nr. 92. Es empfiehlt sich, für das Abendessen vorab einen Tisch zu reservieren.
Die bekannteste Attraktion auf Capri ist wohl die Grotta Azurra (Blaue Grotte). Lichtreflexionen lassen die Höhlengewölbe und das Meerwasser in einem faszinierenden Türkisblau erstrahlen. Zur Grotte gelangen Sie von Anacapri aus mit dem Bus. Dort angekommen steigen Sie in kleine Ruderboote um, mit denen Sie durch eine sehr schmale Öffnung in die Grotte einfahren. Dies geschieht nur bei ruhiger See. Es gibt auch Touristenboote, die von der Marina Grande Capri abfahren und sie vor die Grotte bringen.
Die Villa Jovis gilt als der Hauptwohnsitz des römischen Kaisers Tiberius auf der Insel. Angepasst an die hügelige Landschaft ist sie auf 7.000 Quadratmetern terrassenförmig angelegt.
Axel Munthe, ein schwedischer Arzt und Schriftsteller, ließ in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts auf den Ruinen einer römischen Villa seine eigenes Haus erbauen, die Villa San Michele. Er sammelte auch antike Kunstgegenstände und Antiquitäten. Heute kann die Villa und das Museum Axel Munthe besichtigt werden. Die Sammlung des Museum umfasst über 1.600 Artefakte aus verschiedenen Kulturen und Epochen: zum Beispiel eine ägyptische Sphinx und Kunstgegenstände der Etrusker und Römer. Vom Garten aus haben Sie einen schönen Ausblick auf den Hafen von Capri. www.villasanmichele.eu
Auch Capri begeistert Sie mit seiner Küche und vielen, wenn auch recht teuren Restaurants. Am Hafen in der Marina Grande finden Sie das Lo Zodiaco auf der Piazetta Angelo Ferraro 2 und nach einem mittleren Fußmarsch das Da Paolino in der Via Palazzo Mare 11. Hier speisen Sie in einem Garten mit Zitronenbäumen. wwwpaolinocapri.com
Im Ortsteil Anacapri, aber etwas außerhalb in südlicher Richtung gelegen, finden Sie das Restaurant Da Gelsomina. Am besten bestellen Sie Ihren Tisch und den kostenlosen Shuttlebus ab Anacapri über die Webseite, www.dagelsomina.com.
Das Castell dell'Ovo direkt am Porto Santa Lucia ist zwar nur zu Veranstaltungen und Ausstellungen zu besichten. Aber die Aussichtsterrasse ist frei zugänglich und bietet einen wunderbaren Ausblick auf den Golf von Neapel.
An der Uferpromenade Via Partenope/Viale Anton Dohrn liegt der öffentliche Park Villa Communale. Hier befindet sich die Statione Zoologica Anton Dohrn. Dies ist ein Aquarium, welches über 200 Fischarten beherbergt, die im Golf von Neapel ihren Lebensraum haben. An jedem dritten Wochenende im Monat findet im Park Villa Communale ein Antiquitätenmarkt statt, die Fiera Antiquaria Napoletana.
Wenn Sie die Seepromenade weiter in Richtung Posilippo entlang schlendern kommen Sie zum Yachthafen Porticciolo Touristico. Dahinter verkaufen seit jeher die Fischer frischen Fisch, Muscheln und Krustentiere.
Typisch für Neapel ist natürlich seine historische Altstadt: das Centro Storico mit seinen engen und lebhaften Gassen, unzähligen Läden, Märkten, Pizzerien und Restaurants. Stürzen Sie sich in das Gewusel, aber achten Sie auf Ihre Wertgegenstände!
Die Galleria Borbonica wurde vom König Ferdinand II und seiner Gemahlin 1853 in Auftrag gegeben. Die Tunnelanlage sollte als Fluchtweg vom Königspalast zu den Militärkasernen am Hafen dienen. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Anlage als unterirdisches Krankenhaus genutzt. Das Tunnelsystem kann nur mit geführten Touren besichtigt werden. www.galleriaborbonica.com
Das Archäologische Museum Museo Archeologico Nazionale di Napoli zeigt griechische und römische Skulpturen und Funde aus Pompeji und Herculaneum.
Der Klosterkomplex Santa Chiara wurde bereits in den Jahren 1310 bis 1328 auf Wunsch des Königs Roberto d'Angiò und seiner Gattin Sancia von Mallorca angelegt. Es ist eine imposante Anlage und der Klostergarten ist eine Oase der Ruhe in dieser quirligen Stadt. monasterodisantachiaraing.jimdo.com
Ein großer Fischmarkt Mercato del Pesce findet täglich am Porta Nolana in der Nähe des Hauptbahnhofs von 8 bis 14 Uhr statt.
Restaurants, Cafés und Pizzerien gibt es unzählige in Neapel. Die ältesten und bekanntesten Pizzerien sind Da Michele (www.damichele.net), Il Pizzaiolo del Presidente (www.dalpresidentepizzeria.it) und Brandi (www.brandi.it). Neapel ist auch berühmt für sein Gebäck und seine Kuchen. Hier empfiehlt sich die Konditorei Giovanni Scaturcio (www.scaturcio.it). Bereits 1905 gegründet serviert sie unter anderem die traditionellen Kuchen "babà la rhum" und "sfogliatella".
Interessant sind auch die Ausgrabungsstätten Pompeji und Herculaneum, die in der Nähe Neapels liegen.
Schon in der Vergangenheit schätzten die Römer Sorrent bereits als Urlaubsort. Später verweilten auch viele berühmte Personen wie Lord Byron, Goethe, Wagner, Dickens, Ibsen und Nietzsche hier wegen des milden Klimas. Die Altstadt mir ihren vielen kleinen Gassen, Geschäften, Cafés, Restaurants und Parks lädt zum Bummeln ein.
Von der Marina Piccola erreichen Sie die Piazza Tasso, einen zentralen Platz mit vielen Geschäften und Restaurants. Dies ist ein Ausgangspunkt für Stadtrundfahrten und zur Erkundung der angrenzenden Altstadt.
Die Kirche und Klosteranlage Chiostro di San Francesco mit wunderschönem Kreuzgang. Gleich daneben finden Sie eine erholsame Parkanlage mit Blick auf den Hafen, den Sie von hieraus mit Hilfe eines Aufzugs erreichen können.
Die Kathedrale Cattedrale di Sorrento im romanischen Stil aus dem 15. Jahrhundert. Hier können Sie unter anderem Gemälde neapolitanischer Künstler aus dem 17. Jahrhundert bewundern.
Das Museo Correale di Terranova zeigt Kunstgegenstände, Möbel, Gemälde und Porzellane, die sich ursprünglich im Besitz und den Residenzen der adligen Familie Correali di Terranova befanden und von ihr gestiftet wurden. Das Museum befindet sich in einer schönen alten Villa.
Das Antico Borgo Marinaro, der historische Fischerhafen mit Bars und Restaurants, wo Sie einen Apéritivo oder relaxten Sundowner trinken können.
In Sorrent gibt es unzählige Restaurants, also für jeden Geschmack etwas. Am Hafen Marina Grande finden Sie zum Beispiel das Bagni Delfino in der Via Marina Grande 216, das Soul and Fish Restaurant und den etwas rustikaleren Familienbetrieb PortaMarina.
Die Amalfi-Küste wird begrenzt vom Golf von Neapel und dem Golf von Salerno und umfasst eine Gebiet von circa 11.321 Hektar. Die Stadt Amalfi wurde wahrscheinich bereits im 4. Jahrhundert n. Chr. gegründet und war lange Zeit eine bedeutende Seerepublik und Umschlagsplatz für Güter aus dem Orient. Bummeln Sie durch die Altstadt mit ihren maurisch anmutenden Rundbögen und einem Labyrinth an Gassen und Treppen.
Der Dom Duomo di Sant'Andrea Apostolo ist ein weiteres Beispiel für den sizilianisch-arabischen Baustil. Imposant ist seine Aufgangstreppe. Sein ältestes Bauelement, die Basilika des Heiligen Crocifisso, entstand bereits 833 n. Chr. Eine weitere Attraktion des Doms ist das Chiostro del Paradiso, ein Kreuzgang mit maurischen Elementen aus dem 13. Jahrhundert.
Der Palazzo Municipio stellt Dokumente zur Stadtgeschichte aus, darunter die Tabula di Amalpha, einen Seerechtskodex und die historischen Kostüme für die alljährlich stattfindende Regatta der Seerepubliken Genua, Pisa, Venedig und Amalfi. Diese findet mit Ruderbooten im Juni statt.
Ein bedeutender Geschäftszweig Amalfis in der Vergangenheit war auch die Papierherstellung. Das Papiermuseum Museo della Carta in der Via delle Cartiere 23 war ursprünglich eine alte Papiermühle. Hier zeigt man Ihnen wie handgeschöpftes Papier hergestellt wird. www.museodellacarta.it
Amalfi ist auch sehr berühmt für seine Zitronensorte Sfusato Amalfitano und den Zitronenlikör Limoncello. Die Zitronen werden von Februar bis September geerntet und sind Bestandteil vieler leckerer Gerichte dieser Region. Alljährlich finden im September Zitronen-Festivals statt. Geführte Touren in die Limonenhaine starten am Dom in Amalfi. www.amalfilemonexperience.it.
Falls ihnen der Sinn nach einer Wanderung in üppiger Natur steht, so erkunden Sie das Valle delle Ferriere und das Valle dei Mulini in der Nähe Amalfis. Das Valle delle Ferriere ist ein Naturschutzgebiet mit Wasserfällen, seltenen Pflanzen und Tieren.
Auch in Amalfi bekommen Sie hervorragende italienisches Essen. Beispielsweise am Hafen und Strand im Ristorante Marina Grande (www.ristorantemarinagrande.com), im Lido Azzurro (www.ristorantelidoazzurro.it) und im Torre Saracena (www.torresaracena.net), das sich in einem alten Sarazenerturm befindet. In der Altstadt laden noch das Restaurant L'Abside (www.ristorantelabside.it) und die Taverna Buonvicino (www.tavernabuonvicino.it) zum gemütlichen Speisen an kleinen romantischen Plätzen ein.
Von See kommend ist der Anblick des malerisch bunten Ortes Positano besonders reizvoll. Für Yachten bietet er aber nur Ankerplätze, und hier sollten Sie nur bei ruhigem Wetter vor Anker gehen. Ein Besuch des Ortes empfiehlt sich allerdings am besten in der Vor- und Nachsaison. In den Monaten Juli und August ist es hier sehr voll. Der Ort gibt sich mondän mit vielen Boutiquen, Kunstgalerien und teuren Nobelherbergen. Positano wird auch gern von Superyachten angelaufen und dementsprechend sind die Preise an Land.
Die Spiaggia Grande ist ein großer Strand mit schwarzen Kieseln und kristallklarem Wasser direkt vor der malerischen Kulisse des Ortes gelegen.
Eine kleine Grotte, die Grotta dello Smeraldo fasziniert durch ihre smaragdgrünen Licht- und Wasserreflexe.
Die Kirche Chiesa di Santa Maria Assunta liegt direkt oberhalb des Strandes Spiaggia Grande. Sie ist berühmt für ein byzantinisches Bildnis aus dem 12. Jahrhundert einer schwarzen Madonna. Auch die mittelalterliche Krypta kann täglich besichtigt werden.
Positano ist touristisch sehr erschlossen. Daher finden Sie hier neben etlichen Strandbars auch eine große Anzahl an Restaurants. Erwähnenswert und nicht allzu weit vom Strand entfernt liegen das sehr stylische Ristorante Rada an der Via dell'Incanto (www.radarestaurant.it) und das ebenso moderne Casa Mele mit offenener Küche (www.casamele.com). Von der Terrasse des Restaurants Il Capitano im Hotel Montemare haben Sie einen schönen Panoramablick auf das Meer. (www.hotelmontemare.it).
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