Castellammare del Golfo
Milazzo
Trapani
Trapani
Taormina
Castellammare del Golfo
Capo d’Orlando
Palermo
Capo d’Orlando
Capo d’Orlando
San Vito Lo Capo
Giardini-Naxos
Trabia
Vulcano Porto
Marsala
Taormina
Palermo
Marsala
Segeln Sie an der Nordküste mit ihren imposanten Steilfelsen, der malerischen Ostküste mit Blick auf den Ätna oder an der Südküste, die auch schöne Sandstrände zum Baden bietet.
Mit ihren aktiven Vulkanen sind die Sizilien vorgelagerten Äolischen Inseln, die auch Liparische Inseln genannt werden, ein außergewöhnliches Naturspektakel.
Sizilien ist mit mehr als 25.000 Quadratkilometern die größte Insel des Mittelmeeres. Sie hat eine Küstenlinie von ungefähr 1.000 Kilometern. Das Eiland ist von einer Reihe kleinerer Inselgruppen umgeben: im Norden die Äolischen (Liparischen) Inseln, im Westen die Ägadischen Inseln und im Süden die Pelagischen Inseln. Die Insel ist fast durchweg hügelig oder gebirgig mit einer einzigen Ebene bei Catania. Die Nordküste besteht vornehmlich aus Felsen. Die Südküste bietet Sandstrände. Sizilien ist ein geschichtsträchtiges Territorium mit vielen historischen Ruinen aus der Griechen- und Römerzeit und klassischen Bauten. Die Insel bietet malerische Strände, bunte Metropolen mit imposanten Gebäuden und ist bekannt für ihre Orangen- und Zitronenplantagen. Und dann gibt es natürlich auch noch den Ätna: den aktiven Vulkan mit circa 3.300 Meter Höhe. Die bekanntesten Städte sind neben der Inselhauptstadt Palermo, Catania, Messina und Taormina. Italiens südlichstes Territorium besticht mit viel Geschichte und Kultur, die Sie überall in den Städten, Häfen und kleinen, romantischen Orten entdecken können.
Das Highlight der Region für Segler sind sicher die Liparischen Inseln oder auch Äolischen Inseln im Norden Siziliens. Vom Yachthafen Portorosa, einem der größten Yachthäfen der Gegend, sind es nur wenige Seemeilen bis in diese fabelhafte Inselwelt. Der Archipel setzt sich aus den Inseln Vulcano, Lipari, Salina, Filicudi, Alicudi, Panarea, Basiluzzo und Stromboli zusammen. Der griechisch/römischen Mythologie nach gibt es noch eine achte Insel. Die Insel Aiolia soll eine mystische schwimmende Insel sein die von steilen Klippen und einer bronzenen Mauer umgeben ist. Sie soll das Heim des Gott des Windes Äolus sein, der Odysseus bei seiner Irrfahrt half. Von dem Namen Äolus leitet sich auch der Name Äolische Inseln ab.
Das Leuchten der Eruptionen und Lavaströme des Stromboli diente einst den Seefahrern als riesiger, natürlicher Leuchttum und als Orientierung. Auch heute macht die Historie der Inselgruppe und jeder einzelnen Insel einen Gutteil des Charmes dieser Region aus. Jede Inseln erzählt Ihre eigene kleine Geschichte wie z. B. Alicudi, die in der Antike aufgrund des gleichnamigen Heidekrauts Ericusa hieß. Oder das „tote Feld“ auf Vulkano. Dieses Areal entstand zwischen 1913-1916 durch die gesteigerte Aktivität des Vulkanes. Die darauffolgende Hitze und die austretenden giftigen Schwefelgase ließen die gesamte Pflanzenwelt vergehen. Heute wird in Mitten des „toten Feldes“ ein Grundwasserschlammpool als Bade- und Heilquelle genutzt. Sie wird hauptsächlich von den Einheimischen besucht und soll bei Haut- und Gelenkkrankheiten helfen.
Die größte und namensgebende Insel Lipari mit ihren knapp 5.000 Einwohnern verzaubert mit ihren antiken Gebäuden. Die in der Jungsteinzeit gegründete Gemeinde ca. 4.000 v. Chr. galt zeitweilig als urkommunistische Gemeinde, da Diodorus Siculus, ein griechischer Gelehrter, in seinen Schriften die Lebensweise der Bewohner wie folgt beschrieb: Aller Besitz war Gemeindeeigentum, die Männer wurden in zwei Gruppen geteilt; eine die das Land bewirtschafte und die andere zum Schutz der Gemeinde. Sämtliche Einkommen wurden unter jeden Einwohner aufgeteilt. Diese Deutung ist aber mittlerweile sehr umstritten. Heutzutage lädt das Archäologische Museum, das in einer historischen Burg untergebracht wurde, zu einem Besuch ein. Hier befinden sich zahlreiche Fundstücke aus der Geschichte von Lipari.
Ein weiteres Highlight bietet die sizilianische Küche; Eine kulinarische Vielfalt, die in den einzelnen Provinzen der Insel von den unterschiedlichen Eroberern im Laufe der Geschichte geprägt wurde. Als Vorspeisen wird häufig fritiertes Gemüse im Teigmantel gereicht. Besonders hervorzuheben ist die Sarde a beccafico (mit verschiedenen Zutaten gerollte Sardinen). Als Primo Piatti bekommt man unterschiedliche Arten von Pasta und arabisch angehauchtes Kuskussu, eine Art Eintopf mit Couscous. Als Fleischgerichte werden gern süßsauer gewürztes Kaninchen und Ziegenlamm- und Lammbraten serviert, die meist über einem Kohlenfeuer gegart werden. Die Auswahl an Fischgerichten ist ebenso groß. Die Süßspeisen haben in der sizilianischen Küche einen Ehrenplatz. Honig und Mandeln bilden die Hauptgrundlage für die süßen Köstlichkeiten wie die Cassata-Torte, Pignolata (Teigbällchen mit Zuckerglasur) und Biancomangiare (kalter Milchreis mit Zitronenschale und Mandeln). Sizilien bietet auch hervorragende Käsespezialitäten: Ricotta, Tuma, Caciocavallo und Primosale. Eine Vielzahl von Weiß-, Rotweinen und Süßweinen runden das Genusserlebnis der sizilianischen Küche ab.
Trapani/Marsala, Palermo, Portorosa und Sant‘ Agata di Militello.
Zum Führen einer Segelyacht in Italien benötigen Sie einen Sportbootführerschein See oder den SKS/BR-Schein.
Auf Sizilien stehen drei Flughäfen für Ihre Anreise mit dem Flugzeug zur Verfügung: Catania, Palermo und Trapani. Von Deutschland aus benötigt man mit einem Direktflug ca. 2 bis 3 Stunden nach Sizilien. Vom Flughafen Catania zur Charterbasis Porto Rosa beträgt die Transferzeit circa 1.5 Stunden und zur Basis in Palermo ungefähr 2 Stunden. Vom Airport Palermo zum Yachtcharter-Stützpunkt in Palermo ca. 45 Minuten und zur Basis in Marsala circa 1 Stunde 15 Minuten und nach Porto Rosa etwa 3 Stunden. Von Trapani erreichen Sie den Hafen von Trapani in 45 Minuten.
Deutsche Staatsangehörige benötigen zur Einreise einen gültigen Personalausweis.
Die größte Insel des Mittelmeeres ist ein geschichtsträchtiges Territorium mit vielen historischen Ruinen aus der Griechen- und Römerzeit und klassischen Bauten. Neben den Griechen und Römern tummelten sich hier auch die Byzantiner, Araber, Normannen, Staufer, Österreicher und Bourbonen. Die Insel bietet malerische Strände, bunte Metropolen mit imposanten Gebäuden und ist bekannt für ihre Orangen- und Zitronenplantagen. Und dann gibt es natürlich auch noch den Ätna: den aktiven Vulkan mit circa 3.300 Meter Höhe. Die bekanntesten Städte sind neben der Inselhauptstadt Palermo, Catania, Messina und Taormina. Italiens südlichstes Territorium besticht mit viel Geschichte und Kultur, die Sie überall in den Städten, Häfen und kleinen, romantischen Orten entdecken können.
Eine der bekanntesten Städte auf Sizilien ist Palermo. Diese Stadt wurde vor ungefähr 3.000 Jahren von den Phöniziern am Meer gegründet. Palermo wurde im Laufe der Geschichte von den Karthagern, Römern, Arabern, Normannen und Spaniern besetzt. Noch heute spiegeln zahlreiche Bauten, diese unterschiedlichen Kulturen wieder. Catania, in der Nähe des Ätnas und mit Gebäuden, die vielfach aus Vulkangestein erbaut sind, ist eine sehr geschäftige Stadt mit kulturhistorischen Denkmälern wie der Kathedrale, dem Kastell Ursino, dem Palast Biscari und einem römischen Amphitheater.
Die Provinz Trapani mit der gleichnamigen Provinzhauptstadt im äußersten Westen Siziliens ist bekannt für ihre idyllischen Badebuchten mit feinem hellen Sand. Die traumhaftesten Strände sind San Vito lo Capo, Macari, Scopello und Castellammare del Golfo. Die Region Trapani gilt als die Provinz Siziliens, welche am meisten arabischem Einfluss unterlag, ist, was sich besonders auch in der lokalen Küche wiederfindet.
Sizilien bietet eine kulinarische Vielfalt, die in den einzelnen Provinzen der Insel von den unterschiedlichen Eroberern im Laufe der Geschichte geprägt wurde. Als Vorspeisen bekommt man häufig Gemüse im Teigmantel fritiert, Arancini (Reisbällchen mit Fleisch- oder Käsefüllung), Panelle (fritierte Maisfladen), Cazilli (fritierte Kartoffelbreistäbchen) und die Sarde a beccafico (mit verschiedenen Zutaten gerollte Sardinen). Als Primo Piatti bekommt man Pasta con le sarde (Maccheroni mit Sardinen), Pasta alla Norma (Spaghetti mit fritierten Auberginenwürfeln und geriebenem Ricotta) und arabisch angehauchtes Kuskussu, eine Art Eintopf mit Couscous. Als Fleischgerichte werden gern süßsauer gewürztes Kaninchen und Ziegenlamm- und Lammbraten serviert, die meist über einem Kohlenfeuer gegart werden. Die Auswahl an Fischgerichten ist ebenso groß . Gern werden Scoppularici (kleine fritierte Tintenfische und Sepien) verspeist. Auf der Speisekarte stehen Stummi abbuttunati (gefüllte Makrelen) und besonders in der Provinz Trapani gegrillte Langusten, Meeräschen und Zackenbarsche, die mit der Salmoriglio, einer Sauce aus Olivenöl, Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Petersilie und Knoblauch gereicht werden. Süßspeisen haben in der sizilianischen Küche einen Ehrenplatz. Honig und Mandeln bilden die Haupt-grundlage für die süßen Köstlichkeiten wie der Cassata-Torte, Pignolata (Teigbällchen mit Zuckerglasur)und Biancomangiare (kalter Milchreis mit Zitronenschale und Mandeln). Besonders berühmt in Catania sind die Olivette di Sant’Agata, die die Form einer Olive haben. Sie sind aus süßem Mandelteig geformt und sind häufig mit einer Dattel gefüllt. Nicht zu vergessen die vielen Eissorten und die Granité, ein feingehacktes Fruchteis.
Sizilien bietet auch hervorragende Käsespezialitäten: Ricotta, Tuma, Caciocavallo und Primosale. Eine Vielzahl von Weiß-, Rotweinen und Süßweinen runden das Genusserlebnis der sizilianischen Küche ab.
Auf Sizilien herrscht ein mediterranes Klima. Die Sommermonate auf Sizilien zeichnen sich durch trockenes, heißes Wetter aus, in denen auch der Schirokko vorkommen kann, ein heißer sandiger Wind aus Afrika. Die besten Segelbedingungen finden Sie von Mai bis September vor.
Die Sommerwinde sind an den verschiedenen Küstenabschnitten Siziliens sehr unterschiedlich: an der Nordküste 3 bis 4 Bft. aus Nordwest. An der Ostküste Seebrise aus Süd bis Südwest, meist mit maximal 4 Bft. An der Westküste weht der Wind aus Nordwest und dreht gelegentlich auf West. An der Südküste weht eine Seebrise aus Südwest, die morgens beginnt und abends wieder einschläft, gewöhnlich nicht mehr als 4 Bft. stark.
Entlang der italienischen Küste sind die Gezeitenunterschiede sehr verschieden. In den meisten Gebieten wird der Wasserstand mehr von vorherrschenden Winden als von Gezeiten beeinflusst. Auflandige bzw. ablandige Winde erhöhen bzw. vermindern den Gezeitenunterschied.
In der Straße von Messina können starke Strömungen und Strudel auftreten, die für Segelyachten normalerweise beherrschbar sind. Viel eher können die Fallböen von den Steilhängen zu beiden Seiten der Meerenge problematisch werden. Extrem starke Tidenströmungen treten hier besonders bei Springtiden auf, die besonders im engeren nördlichen Teil der Straße zu spüren sind.
Die Kathedrale wurde zwischen 1078 und 1093 auf den Thermen von Achilles errichtet und aus dieser Zeit sind noch drei Apsiden und der Baukörper des hohen Querhauses erhalten.
Der Elefantenbrunnen befindet sich in der Mitte des Domplatzes und ist ein Werk von Giovan Battista Vaccarini. Der Brunnen besteht aus einem in Lava gehauenen Elefanten und einem ägyptischen Oblisken.
Das Kastell Ursino wurde auf Geheiß Friedrichs II von Hohenstaufen zwischen 1239 und 1250 erbaut und ist heute Sitz des Städtischen Museum (Museo Comunale).
Der Palast Biscari, von Francesco Battaglia entworfen, ist ein herausragendes Beispiel für den catanischen Barock.
Das Amphitheater hatte einen Durchmesser von über 87 Metern und Platz für circa 7.000 Zuschauer. Hieran schließt sich ein Odeon an, das früher Chorproben und Wettkämpfen diente und 1.300 Menschen Platz bot.
Märkte: Der Piazza-Carlo-Alberto-Markt findet auf dem großen Platz in der Nähe der Via Umberto und dem Corso Sicilia statt und der Fischmarkt La Pescheria in der Nähe der Piazza Duomo an der Kathedrale und dem Brunnen dell'Amenano zwischen der Via Garibaldi und der Via Pacini. Die Märkte finden meist nur vormittags statt.
Der Normannenpalast mit der Capella Palatina und dem Saal Rogers, einem Aussichtszimmer von dem man eine schöne Aussicht auf die Bucht von Palermo hat.
Der Zisa-Palast wurde ca. 1165 bis 1167 erbaut und dient heute als ‚Museum des Islam ‘ und bewahrt wertvolle Zeugnisse der arabischen Präsenz auf Sizilien auf.
Die Kathedrale Madonna Assunta, mit deren Bau im Jahre 1184 begonnen wurde, und die in der Kapelle der Heiligen Rosalie eine silberne Urne mit der Asche der Stadtheiligen von Palermo beherbergt.
Der Palast Chiaramonte im 14. Jahrhundert von der mächtigen Familie der Chiaramonte erbaut und nach deren Niedergang als Sitz des Inquisitionsgerichts benutzt.
Das Theater Massimo ist eines der größten und prächtigsten Theater Europas mit einer Fläche von 7.730 Quadratmetern und wurde 1897 fertiggestellt.
Märkte: Der Ballarò-Markt erstreckt sich von der Piazza Ballarò entlang der Via Ballarò über den Piazza Carmine bis zum Corso Tukory. Der Capo-Markt befindet sich hinter dem Teatro Massimo. Der Mercato della Vucciria ist bei den Touristen wahrscheinlich der beliebteste Markt. Er beginnt an der Piazza San Domenico zieht sich entlang der Via Maccheronai bis hin zur Piazza Caracciolo und dem Corso Vittorio Emanuele. Palermos Märkte sind normalerweise wochentags ganztägig geöffnet, am Mittwoch allerdings nur bis 14 Uhr.
Das Heiligtum der Annunziata in den Jahren 1315 bis 1332 erbaut und eines der wichtigsten Monumente dieser Stadt mit den Kapellen Cappella dei Marinai (Kapelle der Seefahrer) und der Cappella dei Pescatori (Kapelle der Fischer).
Der Palast Ciambra im jüdischen Viertel in der Via Jiudecca.
Die Kirche Chiesa del Collegio aus der Mitte des 17. Jahrhunderts im Stil der Renaissance.
Das Castello Gallego, das ca. 1663 von Luigi Gallego erbaut wurde. Heutzutage kann es mit Führung besichtigt werden. Schöner Ausblick von der Terrasse auf die Stadt, den Nebrodi Nationalpark, das Meer und die Äolischen Inseln.
Der Aufstieg zum Kraterrand des aktiven Vulkans. Dauer ca. eine gute Stunde vom Hafen Porto di Levante aus, je nach Fitness; auch ohne Führer möglich.
L’Oasi della Salute, ein Outdoor-Spa mit Thermalschwimmbecken zum Relaxen.
Die Altstadt von Lipari mit Burg, Kathedrale und archäologischem Museum.
Geführte Touren auf den Vulkan und Tauchexkursionen im Meer.
Aufstieg auf den Pizzo del Corvo (420 m), von dem man eine wunderbare Aussicht auf die meisten Nachbarinseln hat.
Ausgrabungsstätte eines Dorfes aus der Bronzezeit in der Nähe von Punta Milazzese.
Weingut Fenech bei Malfa für Weinverkostungen der berühmten Malvasia-Weine und des Grappas aus dieser Traube.
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