Dubrovnik
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Dubrovnik, Marina Gruz
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Dubrovnik, Marina Gruz
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Dubrovnik ist zweifellos eine der beeindruckendsten Städte der Region. Weniger bekannt sind die kleinen, grünen Inseln Süddalmatiens, die Sie mit üppig grüner Natur und exzellenten kleinen Konobas, den typischen kleinen Restaurants, erwarten.
Ein reichhaltiger Kulturschatz, zauberhafte mediterrane Natur und kurze Distanzen zeichnen dieses Revier aus. Auch Törns nach Montenegro sind möglich.
Die ACI-Marina Dubrovnik liegt bei Komolac, am Ende des Fjords Rijeka Dubrovacka etwa zwei Seemeilen von der Stadt entfernt. Die Marina hat ein großes Serviceangebot. Sie bietet ihren Gästen einen Supermarkt, ein sehr gutes Restaurant, ein Café, Bierstube, saubere Sanitäranlagen, eine Wäscherei, Swimmingpool, Tennis- und Spielplätze, Friseur- und Massagesalon sowie ein Internet- Café. Die Altstadt ist etwa sechs Kilometer von der Marina entfernt und man erreicht sie am besten mit den lokalen Bussen.
Die eindrucksvolle Festung Lovrijenac befindet sich außerhalb der Stadtmauern am westlichen Zugang der Stadt. Sie thront auf einem 37 Meter hohen und steilen Felsen. Zahlreiche Legenden ranken sich um die Entstehungsgeschichte dieser uneinnehmbaren Festung. Angeblich wurde sie innerhalb von drei Monaten errichtet und bot ab dem 11. Jahrhundert der Stadt Dubrovnik Schutz vor den ständig angreifenden Venezianern.
Diese Festung war jahrhundertelang der größte Verteidiger der Freiheit. Über der Eingangstür steht in Stein gemeißelt: "NON BENE PRO TOTO LIBERTAS VENDITUR AURO" (Die Freiheit wird nicht für alles Gold der Welt verkauft) Heute werden auf der "schönsten Bühne Europas" im Sommer Theaterstücke aufgeführt, hauptsächlich Werke von Shakespeare.
Die Stadt Dubrovnik bietet eine spektakuläre Seilbahnfahrt auf den Berg Srđ (405 m). Die Fahrt startet in der Altstadt und dauert knapp 5 Minuten. Von der Bergspitze aus hat man einen unvergleichlichen Blick auf die Altstadt und auf die Insel Lokrum. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Es gibt zwei Panoramaterrassen und eine Snack-Bar. Preis für die Hin- und Rückfahrt ca. € 10,00.
Die schönste und wichtigste Straße im Herzen der Altstadt ist die Placa Luža, besser bekannt unter dem Namen Stradun. Der Name Stradun stammt von den Venezianern und bedeutet "Große Straße".
Heute befinden sich auf dem Stradun zahlreiche kleine Geschäfte, Galerien und Souvenirläden. In den schmalen Gassen, die vom Stradun abzweigen, hat man eine reiche Auswahl an Restaurants und Cafés.
Am Abend ist der Stradun Freilichtbühne und Flaniermeile. Am besten beobachtet man das Treiben bei einem Glas Wein, oder einem Espresso in einem der vielen Straßencafés in der Nähe vom Placa Luža.
Jedes Jahr wird am 10. Juli auf der Rolandsäule die Flagge Libertas gehisst und kennzeichnet so den Beginn des ältesten Dubrovniker Musik- und Theaterfestivals, das jeden Sommer die Plätze, Straßen und Kirchen der Stadt in Bühnen umwandelt.
Die Kathedrale Sv. Gospa (Maria Himmelfahrt) befindet sich schräg gegenüber vom Rektorenpalast. Historischen Quellen zufolge war die romanische Kathedrale eine reich geschmückte Basilika, deren Kuppel mit herrlichen Skulpturen versehen war. Einer Legende nach strandete Richard Löwenherz im Jahr 1192 auf dem Heimweg seines dritten Kreuzzuges auf der Insel Lokrum. Aus Dankbarkeit für seine Rettung hat er die Kirche gestiftet. Über dem Hauptaltar kann man ein Gemälde des venezianischen Künstlers Tizian aus dem Jahre 1552 zu bewundern.
St. Blasius ist seit dem Jahr 972 der Schutzpatron von Dubrovnik. Er hat der Legende nach die Stadt vor den Venezianern gerettet. Reliquien des Schutzpatrons werden in der Schatzkammer der Dubrovniker Kathedrale aufbewahrt und jedes Jahr am 3. Februar während der Prozession auf den Straßen der Stadt den Gläubigen gezeigt.
Die Stadtmauern sind etwa 2 Kilometer lang und bestehen aus der Hauptmauer, 16 Türmen, drei Festungen, sechs Bastionen, zwei Eckfestungen, drei Vormauern, drei Stadtgräben, zwei Vorfestungen und zwei Zugbrücken.
Die Mauer sieht heute größtenteils noch genau so aus wie zwischen dem 12. und 17. Jahrhundert, als sie konstruiert und gebaut wurde.
Die Restaurants und Konobas von Dubrovnik bieten ihren Gästen eine Vielfalt an kulinarischen Köstlichkeiten. Während Ihres Aufenthalts in Dubrovnik sollten Sie unbedingt die stets frischen Fischspezialitäten kosten, die mit hausgemachtem Olivenöl zubereitet werden. Die Orangentorte von Dubrovnik ist legendär, köstlich ist auch die Marmelade aus scharfen Orangen sowie andere schmackhafte Köstlichkeiten aus Obst und aromatischen Likören.
Restaurant Zoë, Kardinala Stepinca 31, Dubrovnik Tel. +385-20 44 04 84
Restaurant Mediterraneo, Kardinala Stepinca 31, 20000, Kroatien, Tel. +385 20 440 100
Wer in das Nachtleben eintauchen möchte, besucht den Club EastWest. Er befindet sich am Strand Banje unmittelbar am Meer. Zur Clubszene gehört auch der Club Lazareti (www.facebook.com/KlubLazareti). Er verfügt über eine interaktive Bühne und eine Außenterrasse mit Blick auf den Stadthafen.
Die geschichtsträchtige Insel Lokrum ist ein geschützter Naturpark mit tropischer und suptropischer Vegetation. Benediktinermönche gründeten im 11. Jahrhundert auf der Insel ein Kloster und legten einen großen exotischen Garten an. Da die Insel 1798 verkauft wurde, mussten die Mönche Lokrum verlassen. Sie verfluchten daraufhin alle künftigen Besitzer der Insel.
Im Jahr 1839 kaufte der Habsburger Erzherzog Maximilian Ferdinand die gesamte Insel und machte sie zu seiner Sommerresidenz. Auch die Kaiserin Elisabeth war zur Zeit der Habsburger Gast auf der Insel. Der Legende nach warf sie Ihre glanzlosen Perlen ins Meer und wollte ihnen so ihren ursprünglichen Glanz zurückgeben aber die Kaiserin fiel einem Attentat zum Opfer und kehrte nicht mehr auf die Insel zurück. Die Perlen wurden bis heute nicht gefunden.
Heute beherbergt das ehemalige Kloster ein Restaurant.
An der Ostküste der immergrünen Insel befindet sich der kleine Hafen Portoc. Von hier aus führt ein Weg zu den Überresten einer Festung. Von der Festung aus hat man einen unvergesslichen Blick auf Lokrum und auf Dubrovnik. Eine weitere Attraktion ist der kleine Salzwassersee "Mrtvo more" im Süden der Insel – ein natürlicher Salzwasser-Swimmingpool für Kinder und Besucher der Insel.
Der Elaphiten-Archipel befindet sich wenige Seemeilen nordwestlich von Dubrovnik und besteht aus insgesamt 13 Inseln. Nur die drei größten Inseln Kolocep, Lopud und Sipan sind bewohnt.
Lopud ist mit viel Grün, Bäumen, Sträuchern, Pflanzen und Palmen bewachsen. Sie ist die zweitgrößte Insel der Elaphiten. Die Sunj-Bucht ist eine schöne Ankerbucht, nur nicht bei Wind aus südlicher Richtung (Jugo/Shirokko). Dann empfiehlt sich als sicherer Ankerplatz die Nordwestbucht der Insel.
Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die Insel Šipan. An der Nordseite der Bucht befindet sich ein kleiner, durch zwei Molen geschützter Hafen. Im Dorf Lopud sind alle Versorgungsmöglichkeiten vorhanden. Außerdem verfügt die Insel über eigene Süßwasserquellen.
Šipan ist die größte Insel des Archipels. Die Römer errichteten zwei Orte auf der Insel, die noch heute bestehen Šipanska Luka und Sudurad. Die malerischen Häfen in den beiden Küstenstädten Sudurad und Sipanska Luka sind in erster Linie wegen der zahlreichen Megayachten bekannt, die dort in der Saison vor Anker liegen. Hier findet der Jetset und die High Society Ruhe und Erholung. Neben zahlreichen Musikern, Schauspielern und Politikern zählen auch Brad Pitt und Angelina Jolie zu den prominenten Besuchern der Insel.
Hoch über dem Ort Šipanska Luka residiert ein Renaissanceschloss. Von dort aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die Insel und die Bucht.
Ein eindrucksvolles Zeugnis von längst vergangenen glanzvollen Zeiten sind 42 ehemalige Sommerresidenzen des früheren Dubrvoniker Adels, 34 Kirchen sowie einige Klöster.
Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist der Nationalpark mit seiner reichhaltigen Tier- und Pflanzenwelt sowie seinen ausgedehnten Steineichenwäldern. Sie bedecken einen Großteil der Insel. Mittelpunkt des Nationalparks sind zwei natürliche Salzwasserseen. Benediktinermönche aus Apulien bauten im 12. Jahrhundert ein Kloster. Um ihre Mühlen zu betreiben, hoben sie einen Stichkanal aus, der die Seen fortan mit dem Meer verband.
In Pomena kann man an der Pier des Restaurantes Konoba Barba Ive kostenlos anlegen, vorausgesetzt man reserviert einen Tisch für das Abendessen. Von hier aus kann man zu Fuß den Nationalpark als auch die beiden Salzwasserseen besuchen.
Luka Polace ist eine nach allen Seiten geschützte Bucht inmitten von bewaldeten Bergen gelegen. In der geschützten Bucht ankern in der Saison zahlreiche Yachten.
Der griechischen Mythologie zufolge soll Odysseus auf einer Irrfahrt auf Mljet gestrandet sein. Die schöne Meeresnymphe Kalypso verliebte sich in ihn und hielt ihn dort mit ihrem Zauberbann sieben Jahre gefangen.
Der Ort Korcula mit seiner ACI Marina befindet sich an der Ostseite der Insel. Um in der Saison einen Liegeplatz zu bekommen, muss man frühzeitig einlaufen.
Vela Luka, den größten Ort der Insel, findet man auf der Westseite Korculas in einer tief eingeschnittenen Bucht. Sofern man einen Platz an der Stadtpier bekommt, liegt man hier vor Buganker sicher und geschützt vor allen Winden.
Die meisten Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale Sv. Marco, der Bischofspalast und seine Schatzkammer sowie Marco Polos Haus befinden sich in der Inselhauptstadt Korcula.
Es ist bis heute nicht bewiesen, aber der Legende nach wurde Marco Polo 1254 in Korcula geboren. Das Haus des Weltreisenden befindet sich in der Nähe des Doms. In seinem Haus können alte Karten und Schriftstücke besichtigt werden.
Korcula Stadt hat eine Vielzahl an guten Restaurants. Die "Konoba Adio Mare” liegt im Zentrum der Altstadt, unmittelbar neben dem Marco Polo Haus. Hier wird man mit nationalen Speisen und lokalen Weinen verwöhnt. Das Restaurant "Kanavelic" serviert eine reichliche Auswahl an Meeresfrüchten und die "Konoba Marinero" bietet hausgemachte regionale Spezialitäten an.
Wer sich ins Nachtleben stürzen möchte, besucht die "Tramonto Cocktail Bar". Von der Terrasse aus hat man einen herrlichen Ausblick auf den Hafen und die Yachten. Im "Dos Locos" trifft sich die Jugend und ein Treffpunkt für Einheimische und Segler ist die Bar "Dnodna".
Lastovo liegt etwa 24 sm südlich von Korčula und 22 sm westlich von Mljet. Im Südwesten der Insel befindet sich der kleine Hafenort Ubli.
Zu Zeiten Jugoslawiens war die Insel militärisches Sperrgebiet. Die jugoslawische Armee betrieb hier einen wichtigen Außenposten. Zahlreiche Bunkeranlagen sind heute stumme Zeitzeugen.
2006 wurde die Insel Lastovo mit den umliegenden Inseln zum Naturpark erklärt. Die Insel ist bekannt für ihre blauen Lagunen und den besten, frisch gefangenen Hummer der gesamten Adria.
Die Halbinsel Peljesac erstreckt sich von Ston bis zum Kap Lovište. Sie ist ca. 71 km lang und 6 km breit. Peljesac ist durch eine schmale Landbrücke bei den Ortschaften Ston und Mali Ston mit dem Festland verbunden.
Neben Olivenhainen, Feigenbäumen und Weinbergen, wachsen hier auch Mandeln, Orangen, Granatäpfel und Mandarinen. Bekannt ist die Halbinsel durch ihre Weinregion Dingac, eines der wichtigsten Weinanbaugebiete Kroatiens. Hier werden aus der Plavac-Mali-Traube Spitzenweine gekeltert.
Schöne Anker- und Liegeplätze findet man in in Loviste, Trpanj, Drace, Brijesta, Luka, Mali-Ston, Tjpanje, Trstenik, Orebić und Zuzljana.
ACI Marina Dubrovnik
Zum Führen einer Segelyacht in Kroatien benötigen Sie einen Sportbootführerschein See sowie ein Funksprechzeugnis. Es reicht jedoch aus, wenn ein Crewmitglied ein Funksprechzeugnis mitführt.
Günstige Flüge von deutschen Flughäfen nach Dubrovnik werden von der Condor, Germanwings, easyJet, Lufthansa und Croatia Airlines angeboten. Bitte bedenken Sie, dass in den Sommermonaten die Preise entsprechend der Nachfrage steigen.
Der Flughafen Dubrovnik (Cilipi Airport) befindet sich etwa 22 km südöstlich von Dubrovnik.
Falls Sie Fragen zu den Flügen nach Dubrovnik haben, wir stehen Ihnen gerne telefonisch oder per Email mit Rat und Tat zur Seite.
Deutsche Staatsangehörige benötigen zur Einreise einen gültigen Personalausweis.
Die Küste Kroatiens hat ein mildes mediterranes Klima, mit warmen Sommern und wenig Niederschlag. Im Herbst regnet es öfters, aber die Winter sind mild. Kroatien hat über das Jahr relativ gleichmäßige Temperaturen. Die maximalen Tagestemperaturen im März/April betragen rund 20°C und steigen zum Juli bis auf 39°C an. Die durchschnittlichen Wassertemperaturen im Juni betragen etwa 21°C und steigen bis rund 24°C im August an. Mildes Klima auch noch im September und Oktober, wo man bei Wassertemperaturen von 20°C noch immer baden kann.
Die drei Winde, die vorherrschend anzutreffen sind: Bora, Maestral und Schirokko – auch Jugo genannt.
Die Bora ist ein trockener, kalter Wind, vorwiegend aus Richtung N bis ONO. Sie tritt zu jeder Jahreszeit auf – vor allem von April bis Oktober. Charakteristisch für die Bora ist, dass sie in wuchtigen Stößen weht. Ihre Geschwindigkeit variiert vom leichten Windhauch bis hin zum stürmischen Wind (80 - 120km/h). Tückisch ist, dass die Bora plötzlich und mit großer Stärke einsetzen kann - trotz blauen Himmels, normalen Barometerstandes und niedriger Luftfeuchtigkeit.
Gefährliche Stärke erreicht die Bora besonders in folgenden Gebieten: Golf von Triest, Golf von Rijeka, Senj mit Velebitski Kanal, Gebiet um Sibenik und Split, an der Nordküste der Insel Peljesak und um Dubrovnik. Das Segeln innerhalb dieser Gebiete erfordert besondere Vorsicht und Umsicht.
Der Maestral ist kein kalter Fallwind, sondern ein thermischer Wind, ein so genannter Seewind.
An der kroatischen Küste weht er hauptsächlich aus NW. Er wird, wie auch die Bora, von schönem Wetter begleitet und erreicht durchschnittliche Stärken von 3-5 Beaufort. Er beginnt gegen 09.00 Uhr und ist gegen 14.00 Uhr am stärksten. Vor Sonnenuntergang legt er sich.
Der Jugo oder auch Schirokko ist ein warmer, feuchter, weit von See her kommender Wind. Er weht aus OSO bis SSO entlang der gesamten Adria und wird von hohem Seegang, stark bewölktem Himmel und oft anhaltendem Regen begleitet. Seine durchschnittliche Stärke beträgt 4 - 6 Bft, erreicht aber auch häufig Sturmstärke. Trotzdem ist ein Jugo-Sturm weniger gefährlich als die Bora. Er setzt nie plötzlich ein, sondern entwickelt sich erst nach 36 - 48 Stunden. Außerdem weht er gleichmäßig und nicht in Böen.
Ein Tidenhub an der kroatischen Küste ist kaum feststellbar.
Außer den lokalen Winden treten an der Adria auch verschiedene Unwetter - Sturmwinde, Gewitter auf. Sie kommen meistens in der Jahreszeit Juni bis Ende August vor. Diese sommerlichen Unwetter "Neveras" oder „Garbin“ sind häufiger in der Nord-Adria als in der Süd-Adria. Die größte Anzahl der Neveras kommt von Italien, besonders seinem nördlichen Teil. Sie überqueren die Adria kommen aus den NW bis SW Richtungen und zwingen zu allergrößter Vorsicht.
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